Silvester 2023 in der marlene

Red Fridge: Red Fridge geht aus - Teil 3
Corona Info

Red Fridge Red Fridge geht aus - Teil 3

Red Fridge geht aus – Teil 3 Herbst 2020, mitten in der Corona-Zeit. Als der Journalist Marco Heuer damals in Linden sein erstes Konzert ...

Red Fridge: Red Fridge geht aus - Teil 3
  • Programmdaten

Einlass ab
19:00 Uhr

Beginn
20:00 Uhr

Vorverkauf
20,00 € zzgl. VVG

Abendkasse
25,00 €

  • Termine

Mittwoch, 30. Oktober

Tickets verfügbar

  • Beschreibung

Red Fridge geht aus – Teil 3
Herbst 2020, mitten in der Corona-Zeit. Als der Journalist Marco Heuer damals in Linden sein erstes Konzert in den eigenen vier Wänden organisiert, ahnt wohl niemand, welche Anziehung von einem roten Kühlschrank in einem Wohnzimmer ausgehen könnte. Vier Jahre später hat sich „Red Fridge“ zu einem gefragten Format in der Stadt entwickelt. Grund danke zu sagen und gemeinsam mit denen zu feiern, die „Red Fridge“ zu dem gemacht haben, was es ist: ein intimer Raum, der Künstlerinnen und Künstlern eine Bühne gibt, das Publikum nah ranlässt und Begegnungen schafft, die in Erinnerung, vor allem aber im Herzen bleiben.
Freut euch auf einen weiteren stimmungsvollen Abend mit:

BERNADETTE LA HENGST
„Sie geht ab wie eine Rakete - bis Wahnsinn und Schweiß verschwörerisch funkeln.“ Auf ihren Konzerten gibt Bernadette La Hengst so ziemlich alles, um die Welt mit Melodien zu retten: elektrisierende Popsongs zwischen Elektrodub, Krautbeat und swingendem Loverssoul. Die Beats sind fett, der Charme entwaffnend. Politisch, feministisch, die Revolte immer fest im Blick. Die Energie ihrer ehemaligen Band „Die Braut haut ins Auge“ sprüht immer noch einige Funken. Und die Berlinerin sprüht voller Tatendrang. Schließlich ist die Musikerin auch noch Theaterregisseurin und – autorin, Chorleiterin, Hörfunkmacherin und seit einigen Jahren auch Moderatorin einer eigenen Sendung bei Radio Eins. Zu Beginn des Ukraine-Krieges spielte sie im Wohnzimmer von Marco Heuer ein Benefiz-Konzert. Manche sagen: „the hardest working woman in Pop.“

STEREOFYSH
Hinter Stereofysh verbirgt sich das sweete Geschwisterpaar Lysann und Gunnar Zander. Ihre Songs entstehen, wo und wie es ihnen gerade gefällt, völlig unbeeindruckt von Grenzen musikalischer Genres. Ob elektronisch oder akustisch arrangiert: Die Essenz ist Leichtigkeit und „joie de vivre“, die genau weiß, wie sich Melancholie anfühlt. Stereofysh leuchtet, lächelt dich an und bringt dich dabei ein bisschen nach Berlin und ans Meer. Immer mit Liebe und always tasty. Und mit ganz vielen Talenten versehen. Lysann ist nämlich auch Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover. PS: Unbedingt mal ein Musikvideo der Band anschauen. Und falls es beispielsweise „Sun Alley“ ist und ihr denkt: Den Schauspieler kenn ich doch irgendwoher, dann hier schon mal die Auflösung. Es ist Albrecht Schuch aus dem Film „Systemsprenger“.

CYNTHIA DAHLKE & FRANCESCO ZUPPELLO
Wer die beiden zusammen erlebt, könnte denken: gesucht und gefunden. Tatsächlich haben sich Cynthia und Francesco auf einer „Open Stage“ kennengelernt und waren fasziniert von der Bühnenpräsenz des/der jeweils anderen. Also machten sie sich auf, Songs aus den Bereichen Country, Southern Rock und Pop zu covern und eigene Lieder zu arrangieren. Dabei überzeugen sie nicht nur durch ihre kontrastreichen Stimmen, sie spielen auch gerne mal verbales Ping Pong auf der Bühne – sehr zur Freude des Publikums. Während Francesco durch seine Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Pop Künstler Darre schon dem einen oder der anderen bekannt sein dürfte, startet Cynthia auf den einschlägigen Streamingplattformen gerade durch – mit ihrer Rootsrock Band „Cynthia and the Carbosonics“ und dem Album „Go out tonight“.

STÉPHANIE ACQUETTE
Auch das internationale Flair soll an diesem Abend nicht fehlen. Stéphanie Acquette reist aus dem P ariser Umland an. Die französische Sängerin und Gitarristin entfaltet eine farbenfrohe Vintage-Kino-Phantasie mit Pop-Einflüssen, die manchmal auch auf Jazz und Latin-Musik zurückgreifen. Humor, Liebe, Nostalgie, ein French Kiss, der sowohl Liebhabern des Sade-Grooves als auch der Hohepriesterin des PJ-Harvey-Folks gefallen kann. Von großen Festivals bis zum Red Fridge setzt sie ihren sinnlichen Pop mit großer Intensität ein. Das Publikum konnte sich im Januar im Wohnzimmer von Marco Heuer erstmals selbst einen Eindruck verschaffen. Die Botschaft eindeutig: mehr davon.

  • Info

Bewertungen marlene Bar & Bühne

Ø 4.4 bei 187 Bewertungen

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